
Von packenden Abschieden über hitzige Reden bis hin zu Stürmen und Strandungen – diese Reihe begleitet Paulus auf seinem letzten großen Weg nach Rom. Sie zeigt, wie ein Mensch selbst in Ketten mutig bleibt, Verantwortung übernimmt und Hoffnung weitergibt. Die Begegnungen, Konflikte und Wunder sind keine Geschichten von gestern, sondern Lektionen fürs Heute: für alle, die mitten in Herausforderungen stehen und trotzdem handeln wollen. Wer diese Reise mitgeht, entdeckt, dass echter Glaube keine Pause kennt – egal, wo man gestrandet ist.

687 – Was bleibt, wenn wir gehen?
Ein letzter Blick. Ein klarer Satz. Ein Abschied, der unter die Haut geht. In Apostelgeschichte 20 verabschiedet sich Paulus – und sagt, worauf es im Leben wirklich ankommt. Offen, bewegend und gnadenstark.

689 – Wenn Glaube provoziert
Mitten im heiligen Tempel wird Paulus verhaftet. Warum? Weil Wahrheit provoziert – auch dann, wenn man sie friedlich sagt. Diese Andacht erzählt von einem Glauben, der nicht auf Applaus zielt, sondern auf Treue.

691 – Nächtliche Rettung
Mehr als 40 Männer wollen Paulus töten. Und ein einziger Junge bringt ihn in Sicherheit. Diese Andacht zeigt, wie Gott durch stille Menschen Geschichte schreibt – mitten in der Nacht, ganz ohne Applaus.

693 – Fast überzeugt
Ein König hört zu. Ein Mann spricht in Ketten. Und plötzlich liegt Spannung in der Luft. Diese Andacht zeigt, was passiert, wenn der Glaube einen fast überzeugt – und warum das „Fast“ manchmal tragischer ist als jedes Nein.

695 – Nass, gestrandet – und gebraucht
Gestrandet. Müde. Und dann braucht dich jemand. Paulus hätte jedes Recht gehabt, sich auszuruhen. Stattdessen dient er. Diese Andacht zeigt, warum Gott uns gerade dann gebrauchen kann, wenn wir eigentlich Pause bräuchten.

688 – Und doch geht er weiter
Alle warnen ihn: „Geh nicht.“ Und doch geht Paulus nach Jerusalem. Warum? Und was macht man, wenn einen die Angst zurückhalten will? Diese Andacht erzählt, warum Gehorsam manchmal mehr Mut braucht als Stärke.

690 – Ein Wort in Ketten
Ein Mann in Ketten – aber seine Worte sprengen Mauern. Paulus steht vor dem religiösen Machtzentrum, provoziert mit Wahrheit und bekommt himmlischen Zuspruch. Diese Andacht zeigt: Gottes stärkster Trost kommt oft nachts.

692 – Macht, Angst und das Gewissen
Zwei römische Statthalter. Zwei Jahre Ungewissheit. Und ein Mann, der nur ein Ziel hat: ein klares Gewissen vor Gott. Diese Andacht erzählt, warum Stillstand manchmal lauter schreit als jedes Urteil – und wie Paulus sich dennoch treu bleibt.

694 – Sturmfest
Sturm. Chaos. Orientierungslosigkeit. Und ausgerechnet der Gefangene hat eine Botschaft, die trägt. Diese Andacht zeigt, warum ein Glaube in Ketten stärker sein kann als jeder Kapitän – und wie Vertrauen Rettung bringt.

696 – Ankunft in Rom – und kein Schweigen
Am Ziel – aber nicht frei. Paulus kommt nach Rom, gefesselt, bewacht. Und doch nutzt er jede Chance, um von Jesus zu erzählen. Diese Andacht zeigt, wie man mitten in Grenzen ungehindert leben kann.
Das Fotoalbum der Reise





























