783 – Mut zur Wahrheit
Paulus steht vor dem König – und was tut er? Er erzählt seine Geschichte, ungeschönt, mutig und klar. Diese Andacht zeigt: Auch heute lohnt es sich, für das einzustehen, woran man glaubt – und das mit ganzem Herzen.
Paulus steht vor dem König – und was tut er? Er erzählt seine Geschichte, ungeschönt, mutig und klar. Diese Andacht zeigt: Auch heute lohnt es sich, für das einzustehen, woran man glaubt – und das mit ganzem Herzen.
Wer sagt, dass Glaube immer groß sein muss? In dieser Andacht geht es um das, was oft keiner sieht – und was bei Gott besonders zählt. Lass dich ermutigen, deine alltäglichen Aufgaben mit neuen Augen zu sehen.
Eine Andacht über das Unmögliche – und darüber, wie Gott es möglich macht. Wer kennt sie nicht: Tage, an denen wir glauben, nicht mehr weiterzukommen. Heute werden wir erinnert: Nicht weil wir alles schaffen müssen, sondern weil Gott uns nicht alleine lässt.
Diese Andacht knüpft an den Reformationssonntag an – aber ganz leise. Es geht ums Wachsen im Verborgenen, ums Bleiben, ums Atmen. Und darum, was Gott gerade in dir vorbereitet – ganz ohne dass du es vielleicht bemerkst.
Was hat Martin Luther mit deinem Alltag zu tun? Vielleicht mehr, als du denkst. Die Andacht zum Reformationstag zeigt, wie Wandel möglich wird – ohne dass man alles Alte über Bord werfen muss. Es geht ums Loslassen und ums Beginnen.
Manchmal fühlt sich Glaube wie ein schwaches Licht an – aber gerade dann lädt er uns ein weiterzugehen. Diese Andacht lädt dich ein, nicht perfekt zu sein, sondern beständig zu bleiben. Mit Gott. Schritt für Schritt.
Was machst du, wenn du innerlich kochst und eigentlich nur noch schreien willst?
Diese Andacht zeigt dir, warum du deinen Ärger nicht runterschlucken musst – und wie Gott selbst dein lautester Schrei nicht erschreckt.
Es geht um echten Glauben – nicht um brave Worte.
Kirche soll trösten, aber nicht schweigen. Pfarrer Justus Geilhufe warnt davor, dass politische Kräfte versuchen, Glaube zu vereinnahmen. Diese Andacht zeigt, warum Kirche unbequem bleiben muss – und warum das Evangelium kein Rückzugsort, sondern Auftrag ist.
Eine Tür aus massivem Holz stoppte 2019 in Halle ein geplantes Massaker. Doch diese Tür wurde mehr: ein Zeichen des Schutzes – und eine Mahnung an uns alle. Diese Andacht erzählt von einem Gott, der bewahrt – und einem Volk, das wir segnen wollen.
Am 7. Oktober 2023 verübte die Hamas einen beispiellosen Terroranschlag auf Israel. 1 195 Menschen wurden getötet, darunter Babys, Jugendliche, Festivalbesucher, ganze Familien. Über 250 Menschen wurden verschleppt, viele gelten bis heute als vermisst oder sind inzwischen tot. Diese Andacht erinnert an das Leid – nicht politisch, sondern menschlich. Sie bietet Raum für Mitgefühl, Trauer und Fürbitte – für Israelis und Palästinenser gleichermaßen. Und sie fragt: Wo ist Gott in all dem Schmerz?
In einem Dorf, das jahrzehntelang geteilt war, wurde gerade ein neues Museum eröffnet – und mit ihm ein starkes Zeichen: Einheit braucht Erinnerung.
Diese Andacht zum Tag der Deutschen Einheit zeigt, wie Glaube hilft, Brücken statt Mauern zu bauen.
Und warum Jesus die beste Verbindung ist, die es gibt.
Man kennt diese Verse – aber kaum einer lebt sie. Paulus’ Hymne an die Liebe ist kein Wandtattoo, sondern eine tägliche Herausforderung. Und gleichzeitig ein Trost: So liebt Gott uns. Immer.
Manchmal kracht es in der Gemeinde – wie schon bei Paulus in Korinth oder Galatien. Was tun, wenn alle „recht“ haben wollen? Diese Andacht zeigt, wie Liebe, Wahrheit und Demut zusammengehören – gerade in Zeiten von Meinungsverschiedenheit.
Er war Zöllner – ungeliebt, verachtet, einsam. Doch Jesus ruft ihn: „Folge mir!“
Was bewegt einen Mann, alles stehen und liegen zu lassen?
Ein fiktives Interview bringt uns Matthäus ganz nah – und seine Geschichte trifft mitten ins Herz.