396 – Gottes Nähe in kleinen Momenten – Wie wir seine Liebe im Alltag entdecken

Diese Andacht erinnert uns daran, Gottes Nähe auch in kleinen Momenten des Alltags zu erkennen. Manchmal zeigt sich seine Liebe in stillen Augenblicken, die wir leicht übersehen.

394 – Vom ersten Schritt zum täglichen Vertrauen: Ein weiterer Dialog

Max versucht, seinen Glauben in den Alltag zu integrieren, doch er stößt auf Zweifel und Fragen. Marie ermutigt ihn, kleine Schritte zu gehen und auch in schwierigen Momenten auf Jesus zu vertrauen. Ein offenes Gespräch über Glaube, Rückschläge und alltägliche Herausforderungen.

387 – Hoffnung in schwierigen Zeiten

Inmitten einer turbulenten Welt mit Kriegen, Klimakatastrophen und politischen Konflikten erinnert uns Gottes Wort an unsere Kraft und Verantwortung. Trotz der scheinbaren Übermacht der Probleme dürfen wir auf Gottes Stärke vertrauen und in unserer Umgebung Friedensstifter sein.

355 – Die Verantwortung des Wählens: Ein Ruf zur Wachsamkeit und Liebe

Die Andacht beleuchtet die jüngste Wahl in Thüringen, bei der erstmals eine rechtsextreme Partei die größte Fraktion stellt. Sie ruft zur Wachsamkeit und Nächstenliebe auf und ermutigt, sich für eine gerechte und friedliche Gesellschaft einzusetzen. Ein Gebet schließt den Text ab.

350 – Gelassenheit in Gottes Zeit – Wie wir zeitlichen Stress überwinden können

Diese Andacht bietet praktische Lösungen, um zeitlichen Stress durch Gebet, Prioritätensetzung und Vertrauen in Gottes Führung zu überwinden. Sie erinnert uns daran, dass unsere Zeit in Gottes Händen liegt, und zeigt Wege auf, wie wir im Alltag mehr Ruhe und Gelassenheit finden können.

347 – Glaube und Hoffnung in Zeiten der Trauer – zum Anschlag in Solingen

In Zeiten tiefster Trauer dürfen wir den Trost Gottes nicht vergessen. Diese Andacht widmet sich den Opfern des Anschlags in Solingen und ruft dazu auf, gemeinsam im Gebet oder in der Hoffnung zusammenzustehen, um Licht in die Dunkelheit zu bringen.

345 – „Liebe deine Feinde“ – Christsein in Zeiten des Hasses

Die Andacht ermutigt uns, in Zeiten zunehmenden Hasses den Weg der Liebe zu gehen, wie Jesus es uns lehrt. Trotz der steigenden rechtsextremen Straftaten in Deutschland sollen wir dem Bösen nicht mit Hass begegnen, sondern mit dem Guten überwinden.

342 – Sei still und erkenne, dass ich Gott bin

In einer Welt voller Lärm und Hektik erinnert uns Psalm 46,11 daran, still zu werden und Gott als denjenigen zu erkennen, der über allem steht. Die Andacht ermutigt dazu, Stille als Quelle der Kraft zu suchen und auf Gottes Führung zu vertrauen.