Hey Leute,
was geht? Ihr habt sicher schon von den krassen Sachen gehört, die gerade abgehen – wie das Hochwasser in Sachsen-Anhalt und Thüringen, wo Leute echt Sandsäcke geklaut haben, die die Flut aufhalten sollten. Oder die Feuerwehr, die in der Silvesternacht nur mit Polizeischutz klar kam. Verrückte Welt, oder? Ihr fragt euch vielleicht, was das alles soll und was man da machen kann. Als Christen – oder einfach als Menschen, die was bewegen wollen – haben wir da ein paar coole Ansätze.
Checkt das mal:
- Nächstenliebe rockt – In der Bibel steht, „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (Matthäus 22:39). Das bedeutet, wir halten zusammen, besonders wenn’s brennt. Statt nur zu labern, packen wir mit an – beim Sandsäcke schleppen oder wo auch immer Hilfe gebraucht wird.
- Frieden ist King – „Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen“ (Matthäus 5:9). Das heißt, wir sind die, die für Peace stehen, egal ob in der Schule, im Netz oder auf der Straße. Wir sind die Coolen, die Streit schlichten, statt ihn zu schüren.
- Stay strong im Glauben – „Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus“ (Philipper 4:13). Auch wenn die Welt manchmal verrückt spielt, unser Glaube gibt uns die Power, durchzuhalten und Gutes zu tun.
Und jetzt, wo wir diese krassen Ideen im Kopf haben, lasst uns nicht nur quatschen, sondern auch was tun. Wir können was verändern, wenn wir die Message von Jesus ernst nehmen und danach leben. Es geht nicht nur um Worte, sondern um Action. Wir können zeigen, dass Glaube nicht altbacken ist, sondern echt was bewegen kann. Let’s do this!
Und bevor wir loslegen, lass uns kurz mit dem da oben quatschen:
Hey Gott, gib uns die Power und den Durchblick, gerade in diesen abgedrehten Zeiten deine Liebe und deinen Frieden zu zeigen. Hilf uns, füreinander da zu sein und stark im Glauben zu bleiben. Cheers.
Also, Leute, lasst uns das rocken. Jeder kleine Step in Richtung Liebe und Frieden kann ’ne mega Welle machen. Stay awesome!