Liebe Leserinnen und Leser,
wer schon einmal auf den Wurmberg im Harz gestiegen ist, kennt das Gefühl der Ehrfurcht und Dankbarkeit, wenn man oben ankommt und den weiten Blick über die Landschaft genießt. Auf dem höchsten Berg Niedersachsens steht ein beeindruckendes Gipfelkreuz, das den Wanderern ein besonderes Zeichen des Glaubens und der Hoffnung bietet. An diesem Kreuz ist ein Schild befestigt, auf dem die Worte aus Psalm 121, 1-2 geschrieben stehen:
„Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.“
Diese Worte, die tief in unserem Glauben verwurzelt sind, erinnern uns daran, dass wir in allen Lebenslagen auf Gottes Beistand vertrauen dürfen.
Die Tradition der Gipfelkreuze hat eine lange Geschichte. Schon im Mittelalter errichteten Christen Kreuze auf Berggipfeln, um ihren Glauben zu bezeugen und den Segen Gottes auf die umliegende Landschaft herabzurufen. Diese Kreuze sind bis heute sichtbare Zeichen des Glaubens und der Verbundenheit mit Gott. Sie sind Orte der Einkehr und des Gebets, an denen man innehalten und die Größe der Schöpfung bestaunen kann.
Das Gipfelkreuz auf dem Wurmberg mit dem Blick auf den Brocken, den höchsten Berg Norddeutschlands, ist ein besonderer Ort. Hier oben scheint der Himmel näher und die Sorgen des Alltags kleiner. Die Schönheit der Natur und die erhabene Stille laden dazu ein, Gott zu danken und seine Gegenwart zu spüren. In Psalm 121, 1-2 finden wir Trost und Zuversicht, denn wir wissen, dass wir niemals allein sind. Gottes Hilfe ist uns sicher, egal welche Herausforderungen wir meistern müssen.
Wie das Gipfelkreuz auf dem Wurmberg uns den Weg weist und ein Symbol der Hoffnung ist, so dürfen wir darauf vertrauen, dass Gottes Liebe und Führung uns durch alle Höhen und Tiefen des Lebens begleiten. Möge dieser Ort uns daran erinnern, dass wir immer wieder unsere Augen zu den Bergen erheben und die Hilfe unseres Schöpfers suchen.
Lieber Gott, wir danken Dir für die Schönheit Deiner Schöpfung und für die Zeichen Deiner Gegenwart in unserem Leben. Hilf uns, in allen Lebenslagen auf Deine Hilfe zu vertrauen und unsere Augen stets zu Dir zu erheben. Stärke unseren Glauben und schenke uns Deinen Frieden. Amen.
Die KI sah sich nicht im Stande, eine realitätsnahes Bild des Wurmbergs zu erstellen. Stattdessen kamen viele Themenbilder zu Gipfelkreuzen, zu denen das untere gehört. Nach dem Hochladen eines realen Bildes stellt ChatGPT lapidar fest: "Es tut mir leid, aber ich konnte das Bild aufgrund der Content-Policy erneut nicht generieren. Es scheint, dass bestimmte Details oder Elemente des Bildes nicht den Richtlinien entsprechen." Mit solchen Schwierigkeiten muss man derzeit noch immer leben, weil es viele Einschränkungen beim Erstellen von Bildern als menschliche Vorgabe für die KI gibt.