269 – Warum sollte ich Christ sein? Was bringt mir das?

Das Christentum bietet mehr als nur Antworten auf theoretische Fragen: Es schenkt eine lebendige Beziehung zu Gott, Hoffnung auf ewiges Leben und eine starke Gemeinschaft. Ein praktisches Beispiel zeigt, wie der Glaube ein Leben verändern und bereichern kann. Entdecken Sie die Bereicherung, die der Glaube an Jesus Christus bringt.

200 – Die Auferstehung: Ein Feuer, das nie erlischt

In unserer 200. KI-Andacht feiern wir das geniale und heftige Ereignis der Auferstehung Jesu Christi, das ein Feuer der Hoffnung und Veränderung in der Welt entzündet hat. Von den Frauen am leeren Grab über die Jünger bis zu mehr als 500 Zeugen hat die Nachricht, dass Jesus lebt, eine unaufhaltsame Bewegung ins Leben gerufen. Diese Geschichte ist unsere Einladung, das Feuer des Glaubens lebendig zu halten und mutig als Zeugen der Auferstehung in der Welt zu stehen.

73 – Die Ewigkeit im Herzen: Hoffnung und Trost am Totensonntag

Am Totensonntag halten wir inne, um uns an jene zu erinnern, die uns verlassen haben, und finden in der christlichen Botschaft Trost und Hoffnung. Durch biblische Verheißungen wie in Johannes 14 und Offenbarung 21 wird uns die Gewissheit des ewigen Lebens und die unüberwindbare Liebe Gottes zugesprochen. Diese Andacht lädt dazu ein, sich auf eine Reise des Glaubens und der Hoffnung zu begeben, die zeigt, wie wir in der Trauer Halt finden und mit unseren Liebsten über den Tod hinaus verbunden bleiben.

42 – Geld, Besitz und die Suche nach wahrem Reichtum

In einer Welt, die Geld und Besitz als Symbole des Erfolgs betrachtet, untersucht die Andacht, was die Bibel über den wahren Wert und die Gefahren materiellen Reichtums sagt. Durch die Worte Jesu und andere biblische Bezugspunkte wird betont, dass wahre Fülle in unserer Beziehung zu Gott und nicht in unserem materiellen Besitz liegt. Dietrich Bonhoeffer und der Apostel Paulus bieten tiefe Einblicke in die Bedeutung der wahren Nachfolge und die Notwendigkeit, unsere Herzen nicht vom Reichtum verführen zu lassen.