814 – Der Stern von Bethlehem
Ein Stern, der mehr ist als nur Licht. Die Weisen folgen ihm – und finden Gott. Diese Andacht lädt dich ein, deinem eigenen Stern zu folgen: in Stille, Vertrauen und Hoffnung.
Ein Stern, der mehr ist als nur Licht. Die Weisen folgen ihm – und finden Gott. Diese Andacht lädt dich ein, deinem eigenen Stern zu folgen: in Stille, Vertrauen und Hoffnung.
Er redet nicht viel – aber er handelt. Josef begegnet uns als stiller Held der Weihnachtsgeschichte: Er bleibt, glaubt und geht mit. Diese Andacht lädt dich ein, seine Stärke neu zu entdecken – musikalisch erzählt in einem sanften Soft-Rock-Stück.
Was bedeutet es, Gott wirklich zu vertrauen? Maria gibt eine erstaunliche Antwort – mitten in einer Situation voller Unsicherheit. Diese Andacht nimmt dich mit in ihr „Ja“ und lässt dich dieses Vertrauen durch ein berührendes Klavierlied neu hören.
Heute beginnt der musikalische Adventskalender auf KI-Andacht.de. In der ersten Folge steht eine alte Verheißung im Mittelpunkt: Jesaja kündigt das Kommen des Friedefürsten an. Die passende Musik macht daraus ein hoffnungsvolles Lied, das den Advent in deinem Herzen zum Klingen bringt.
Du hast keinen Bock mehr auf Fake? In dieser Andacht geht’s um Realness – online wie offline. Warum Gott dich auch ohne Filter liebt, und was das mit deiner Community zu tun hat, liest du hier.
Musik bewegt uns – egal, ob wir gläubig sind oder einfach gern singen. Diese Andacht zeigt, wie Gesang zu einem kraftvollen Moment zwischen Menschen und Gott wird. Und ein neues Lied lädt dazu ein, diesen Klang gleich selbst auszuprobieren.
Paulus steht vor dem König – und was tut er? Er erzählt seine Geschichte, ungeschönt, mutig und klar. Diese Andacht zeigt: Auch heute lohnt es sich, für das einzustehen, woran man glaubt – und das mit ganzem Herzen.
Wer sagt, dass Glaube immer groß sein muss? In dieser Andacht geht es um das, was oft keiner sieht – und was bei Gott besonders zählt. Lass dich ermutigen, deine alltäglichen Aufgaben mit neuen Augen zu sehen.
Eine Andacht über das Unmögliche – und darüber, wie Gott es möglich macht. Wer kennt sie nicht: Tage, an denen wir glauben, nicht mehr weiterzukommen. Heute werden wir erinnert: Nicht weil wir alles schaffen müssen, sondern weil Gott uns nicht alleine lässt.
Diese Andacht knüpft an den Reformationssonntag an – aber ganz leise. Es geht ums Wachsen im Verborgenen, ums Bleiben, ums Atmen. Und darum, was Gott gerade in dir vorbereitet – ganz ohne dass du es vielleicht bemerkst.
Was hat Martin Luther mit deinem Alltag zu tun? Vielleicht mehr, als du denkst. Die Andacht zum Reformationstag zeigt, wie Wandel möglich wird – ohne dass man alles Alte über Bord werfen muss. Es geht ums Loslassen und ums Beginnen.
Manchmal fühlt sich Glaube wie ein schwaches Licht an – aber gerade dann lädt er uns ein weiterzugehen. Diese Andacht lädt dich ein, nicht perfekt zu sein, sondern beständig zu bleiben. Mit Gott. Schritt für Schritt.
Was machst du, wenn du innerlich kochst und eigentlich nur noch schreien willst?
Diese Andacht zeigt dir, warum du deinen Ärger nicht runterschlucken musst – und wie Gott selbst dein lautester Schrei nicht erschreckt.
Es geht um echten Glauben – nicht um brave Worte.
Kirche soll trösten, aber nicht schweigen. Pfarrer Justus Geilhufe warnt davor, dass politische Kräfte versuchen, Glaube zu vereinnahmen. Diese Andacht zeigt, warum Kirche unbequem bleiben muss – und warum das Evangelium kein Rückzugsort, sondern Auftrag ist.