689 – Wenn Glaube provoziert
Mitten im heiligen Tempel wird Paulus verhaftet. Warum? Weil Wahrheit provoziert – auch dann, wenn man sie friedlich sagt. Diese Andacht erzählt von einem Glauben, der nicht auf Applaus zielt, sondern auf Treue.
Mitten im heiligen Tempel wird Paulus verhaftet. Warum? Weil Wahrheit provoziert – auch dann, wenn man sie friedlich sagt. Diese Andacht erzählt von einem Glauben, der nicht auf Applaus zielt, sondern auf Treue.
Trotz Feuer und Lärm: Diese Andacht schaut auf die Verantwortung, die wir alle haben – auch wenn wir keine Politiker sind. Der Text bringt biblische Gedanken mit aktuellen Ereignissen zusammen. Und lädt zum mutigen Handeln ein.
Panzer gegen Worte – vor 36 Jahren wurden Proteste in China blutig niedergeschlagen. Was hat das mit uns heute zu tun? Und warum brauchen wir mehr denn je Menschen, die Haltung zeigen? Eine Andacht über Mut, Wahrheit und Hoffnung.
Warum geschieht so viel Böses in der Welt? Die schrecklichen Anschläge und Gewalttaten in Magdeburg, Las Vegas, New Orleans und anderswo lassen uns fragen: Wie können wir als Christen helfen, Hoffnung geben und Verantwortung übernehmen? Ein Text voller Antworten und Trost.
Der Gedenktag an Vukovar erinnert an die Schrecken von Krieg und Gewalt – und ermahnt uns, für Frieden einzutreten. Auch in Europa erleben wir heute erneut Krieg. Diese Andacht zeigt, wie Vergebung und Versöhnung dennoch möglich sind.
In dieser Andacht geht es um die schweren Explosionen im Libanon, bei denen mindestens 37 Menschen getötet und mehr als 2.900 verletzt wurden. Es wird auf die schwierige Balance zwischen Israels Recht auf Selbstverteidigung und dem Ruf nach Frieden und Gerechtigkeit aus christlicher Sicht eingegangen.
Der Anschlag in Solingen erschüttert uns tief. Als Christen sind wir aufgerufen, in dieser Zeit der Trauer und des Schmerzes die Liebe und den Frieden zu wählen. Wir müssen Brücken bauen, Vorurteile vermeiden und uns in Mitgefühl und Vergebung üben.
Die Andacht ermutigt uns, in Zeiten zunehmenden Hasses den Weg der Liebe zu gehen, wie Jesus es uns lehrt. Trotz der steigenden rechtsextremen Straftaten in Deutschland sollen wir dem Bösen nicht mit Hass begegnen, sondern mit dem Guten überwinden.
Diese Andacht zum Gedenken an Hiroshima und Nagasaki ruft uns dazu auf, als Christen Friedensstifter zu sein und das Böse mit Gutem zu überwinden. Die tragischen Ereignisse von 1945 lehren uns, aus der Vergangenheit zu lernen und für eine friedlichere Zukunft zu arbeiten.
Diese Andacht beleuchtet die Gegensätze zwischen negativen gesellschaftlichen Phänomenen und den Tugenden des christlichen Glaubens. Sie hinterfragt, warum manche Christen dennoch radikale politische Ansichten unterstützen, und betont die Notwendigkeit, Liebe und Mitgefühl in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen.