431 – Gedenken an Vukovar: Frieden und Versöhnung inmitten von Wunden

Der Gedenktag an Vukovar erinnert an die Schrecken von Krieg und Gewalt – und ermahnt uns, für Frieden einzutreten. Auch in Europa erleben wir heute erneut Krieg. Diese Andacht zeigt, wie Vergebung und Versöhnung dennoch möglich sind.

373 – Explosionen im Libanon: Gewalt, Vergeltung und die christliche Sicht

In dieser Andacht geht es um die schweren Explosionen im Libanon, bei denen mindestens 37 Menschen getötet und mehr als 2.900 verletzt wurden. Es wird auf die schwierige Balance zwischen Israels Recht auf Selbstverteidigung und dem Ruf nach Frieden und Gerechtigkeit aus christlicher Sicht eingegangen.

348 – Frieden in Zeiten des Schmerzes: Wie wir als Christen auf den Anschlag in Solingen reagieren

Der Anschlag in Solingen erschüttert uns tief. Als Christen sind wir aufgerufen, in dieser Zeit der Trauer und des Schmerzes die Liebe und den Frieden zu wählen. Wir müssen Brücken bauen, Vorurteile vermeiden und uns in Mitgefühl und Vergebung üben.

345 – „Liebe deine Feinde“ – Christsein in Zeiten des Hasses

Die Andacht ermutigt uns, in Zeiten zunehmenden Hasses den Weg der Liebe zu gehen, wie Jesus es uns lehrt. Trotz der steigenden rechtsextremen Straftaten in Deutschland sollen wir dem Bösen nicht mit Hass begegnen, sondern mit dem Guten überwinden.

328 – Zum Gedenken an Hiroshima und Nagasaki: Frieden und Versöhnung

Diese Andacht zum Gedenken an Hiroshima und Nagasaki ruft uns dazu auf, als Christen Friedensstifter zu sein und das Böse mit Gutem zu überwinden. Die tragischen Ereignisse von 1945 lehren uns, aus der Vergangenheit zu lernen und für eine friedlichere Zukunft zu arbeiten.

316 – Die Macht der Liebe: Eine christliche Reflexion über aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen

Diese Andacht beleuchtet die Gegensätze zwischen negativen gesellschaftlichen Phänomenen und den Tugenden des christlichen Glaubens. Sie hinterfragt, warum manche Christen dennoch radikale politische Ansichten unterstützen, und betont die Notwendigkeit, Liebe und Mitgefühl in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen.