164 – Ruhe und Dienst am siebten Tag: Ein Weg der Liebe und Barmherzigkeit

In unserer heutigen Betrachtung geht es darum, wie wir den Sonntag, den traditionellen Tag der Ruhe, in unserer modernen, oft hektischen Welt ehren können, selbst wenn unsere Berufe uns zum Dienst am Nächsten rufen. Wir erkunden, wie Arbeit, die dem Wohl der Gemeinschaft dient, den Geist des Sabbats ehrt und wie Ruhe weit mehr bedeutet als nur die Abwesenheit von Arbeit. Es wird betont, dass jeder von uns, unabhängig von der Art, wie wir diesen Tag verbringen, ihn mit einem Herzen voller Liebe und Dankbarkeit begehen kann, als einen wahren Akt der Anbetung und Anerkennung der göttlichen Ordnung.

20 – Kann ein Christ ausländerfeindlich sein?

Kann ein Christ ausländerfeindlich sein? Angesichts der Lehren Jesu und der universellen Liebe Gottes steht Ausländerfeindlichkeit im klaren Widerspruch zum christlichen Glauben. Als Christen sollten wir daher bestrebt sein, Vorurteile zu überwinden und die allumfassende Liebe Christi aktiv in der Welt zu leben.

5 – Die Botschaft der Barmherzigkeit: Flüchtlingen Zuflucht und Schutz bieten

In Lukas 10:25-37 erzählt Jesus das Gleichnis vom barmherzigen Samariter, welches uns lehrt, Nächstenliebe ohne Grenzen zu praktizieren und Mitgefühl für die Bedürftigen zu haben. Die Flüchtlinge, die Zuflucht in Europa suchen, sind wie der Verletzte am Wegesrand und verdienen unsere Hilfe, unabhängig von Herkunft oder Religion. Wir sollten unsere Liebe in die Tat umsetzen, für die Flüchtlinge beten und uns aktiv darum bemühen, ihnen Schutz und Unterstützung zu bieten, indem wir die Botschaft der Barmherzigkeit leben.