349 – Die Speisung der Fünftausend – Ein Wunder der Gemeinschaft

In der Geschichte von der Speisung der Fünftausend zeigt uns Jesus, wie aus wenigem Großes entstehen kann, wenn wir bereit sind zu teilen und auf Gott zu vertrauen. Eine Einladung, unsere Gaben in Gottes Hände zu legen.

346 – Der Blick nach hinten – Weisheit oder Verführung?

Die Andacht über Prediger 7,10 warnt vor der Verklärung der Vergangenheit und betont die Wichtigkeit, im Hier und Jetzt zu leben. Gott möchte uns heute führen, nicht in einer idealisierten Vergangenheit.

344 – Die Erinnerung bewahren – auch gegen Widerstände

Der Leiter der NS-Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, Jens-Christian Wagner, erhält Morddrohungen, weil er sich für das Erinnern an die Gräuel der Nationalsozialisten einsetzt. Diese Andacht ermutigt, die Wahrheit zu bewahren und für Gerechtigkeit einzutreten.

343 – Gehorsam und Liebe: Der Schlüssel zum Erkennen Gottes

Die Andacht über 1. Johannes 2,3 betont, dass wahre Gotteserkenntnis durch das Halten seiner Gebote zum Ausdruck kommt. Es ist die Liebe zu Gott, die uns motiviert, in Gehorsam zu leben und dadurch unsere Beziehung zu ihm zu vertiefen.

342 – Sei still und erkenne, dass ich Gott bin

In einer Welt voller Lärm und Hektik erinnert uns Psalm 46,11 daran, still zu werden und Gott als denjenigen zu erkennen, der über allem steht. Die Andacht ermutigt dazu, Stille als Quelle der Kraft zu suchen und auf Gottes Führung zu vertrauen.

339 – Recht haben und Recht geben: Eine Frage der Rücksicht

Diese Andacht beleuchtet eine alltägliche Verkehrssituation in Leipzig und stellt die Frage: Ist es wichtiger, Recht zu haben oder Rücksicht zu nehmen? Anhand von Bibelversen wird aufgezeigt, wie Liebe und Demut uns helfen können, besser miteinander umzugehen.

332 – Abigail: Ein Vorbild in Weisheit und Mut

Diese Andacht erzählt die Geschichte von Abigail, einer Frau aus der Bibel, die durch ihre Weisheit und ihren Mut einen Konflikt entschärfte und viele Leben rettete. Ihr Beispiel inspiriert uns dazu, in unserem eigenen Leben besonnen zu handeln und den Frieden zu bewahren.

328 – Zum Gedenken an Hiroshima und Nagasaki: Frieden und Versöhnung

Diese Andacht zum Gedenken an Hiroshima und Nagasaki ruft uns dazu auf, als Christen Friedensstifter zu sein und das Böse mit Gutem zu überwinden. Die tragischen Ereignisse von 1945 lehren uns, aus der Vergangenheit zu lernen und für eine friedlichere Zukunft zu arbeiten.