788 – Brennen und Erinnern
1938: Synagogen brennt, die Feuerwehr in Leipzig löscht nicht – sie schützt nur das Nachbarhaus. Was damals geschah, war kein Zufall. Und was heute geschieht, ist kein Spiel.
1938: Synagogen brennt, die Feuerwehr in Leipzig löscht nicht – sie schützt nur das Nachbarhaus. Was damals geschah, war kein Zufall. Und was heute geschieht, ist kein Spiel.
Was heißt es eigentlich, wirklich dazuzugehören? Am Welt-Inklusionstag geht es nicht um Political Correctness – sondern um gelebte Liebe. Wie Jesus mit Menschen umging, die sonst übersehen wurden, ist herausfordernd und befreiend zugleich.
Proteste gegen Rechts sind nicht nur eine Frage der Politik, sondern auch des Glaubens. Was bedeutet es, als Christ nicht nur zuzusehen, sondern aktiv für Gerechtigkeit einzutreten? Diese Andacht gibt starke Impulse – direkt aus der Bibel.
Was heißt es wirklich, sehen zu können? Der Sehbehindertentag am 6. Juni führt uns zu einer tiefen Frage: Wer ist eigentlich blind – und wer sieht klar? Eine Andacht über das Augenlicht, das Herz und die Wahrheit.
Manchmal fühlt man sich in seiner Stadt oder seinem Umfeld nicht wohl. Aber Gott sagt: Engagiere dich! Setze dich für Gutes ein, bete für dein Umfeld. Denn wenn es deinem Umfeld gutgeht, geht es auch dir gut. Wo kannst du heute einen Unterschied machen?
Wie oft sollen wir vergeben? Jesus fordert uns heraus, Vergebung zu einem Lebensstil zu machen – nicht aus eigener Kraft, sondern durch Gottes Gnade. Erfahre in dieser Andacht, wie Vergebung Beziehungen heilen und unser Herz befreien kann.
In dieser Andacht geht es darum, wie wir Gottes Licht und Freude in uns tragen und sie in die Welt hinaus strahlen lassen können. Auch in schwierigen Zeiten gibt uns Gott die Kraft, durch kleine Gesten große Wirkungen zu erzielen. Freude ist unsere innere Stärke – eine, die wir mit anderen teilen können.
Die Andacht beleuchtet die jüngste Wahl in Thüringen, bei der erstmals eine rechtsextreme Partei die größte Fraktion stellt. Sie ruft zur Wachsamkeit und Nächstenliebe auf und ermutigt, sich für eine gerechte und friedliche Gesellschaft einzusetzen. Ein Gebet schließt den Text ab.
Die Andacht beleuchtet, wie die Bibel Geschichten von Flucht und Vertreibung erzählt und welche Impulse sie für aktuelle Migrationsdebatten bietet. Diese Perspektive zeigt uns die tief verwurzelte Verbindung zwischen Migration und christlichem Glauben und ruft zur Mitmenschlichkeit auf.