788 – Brennen und Erinnern
1938: Synagogen brennt, die Feuerwehr in Leipzig löscht nicht – sie schützt nur das Nachbarhaus. Was damals geschah, war kein Zufall. Und was heute geschieht, ist kein Spiel.
1938: Synagogen brennt, die Feuerwehr in Leipzig löscht nicht – sie schützt nur das Nachbarhaus. Was damals geschah, war kein Zufall. Und was heute geschieht, ist kein Spiel.
Heute ist Allerheiligen – ein katholisches Fest. Und doch berührt es auch uns Evangelische. Denn die Gemeinschaft der Heiligen ist größer als jede Konfession. Was das mit dir und deinem Alltag zu tun hat? Mehr, als du denkst.
Eine Andacht über das Unmögliche – und darüber, wie Gott es möglich macht. Wer kennt sie nicht: Tage, an denen wir glauben, nicht mehr weiterzukommen. Heute werden wir erinnert: Nicht weil wir alles schaffen müssen, sondern weil Gott uns nicht alleine lässt.
In einem Dorf, das jahrzehntelang geteilt war, wurde gerade ein neues Museum eröffnet – und mit ihm ein starkes Zeichen: Einheit braucht Erinnerung.
Diese Andacht zum Tag der Deutschen Einheit zeigt, wie Glaube hilft, Brücken statt Mauern zu bauen.
Und warum Jesus die beste Verbindung ist, die es gibt.
Am 11. September erinnern wir uns an einen Tag, der die Welt verändert hat. Aber was macht man mit dieser Erinnerung – und wo ist Gott in all dem Leid? Diese Andacht geht mitten rein. Und sie bleibt nicht im Dunkeln stehen.
Wie erinnert man sich geistlich an Unrecht, das jahrzehntelang verschwiegen wurde? Zum 80. Jahrestag des Speziallagers in Sachsenhausen geht es um mehr als nur Geschichte. Es geht um Menschen, Würde – und um unseren Glauben.
Was hat der Sklavenhandel mit unserem Glauben zu tun? Eine Menge. Diese Andacht zum UN-Gedenktag zeigt, wie biblische Befreiung, Jesu Auftrag und unsere Verantwortung heute zusammengehören. Eine klare Predigt über Freiheit.
Am 15. Juli erinnert Europa an die Opfer der Klimakrise. Diese Andacht verbindet Bibel, Trauer und einen mutigen Aufruf zur Umkehr. Was die Geschichte von Noah heute bedeutet – und wie Hoffnung konkret wird.
Ein Datum, das im Herzen brennt. Eine Mutter, die zu früh gehen musste. Und ein Satz, der alles sagt: „Danke für alles.“ Diese Andacht geht dem nach, was bleibt, wenn ein Mensch stirbt – und warum Liebe stärker ist als der Tod.
Ein schlichter Gedenkstein in Berlin erinnert an das Unvorstellbare – und an das Wunderbare: Vergebung. Was das mit dir zu tun hat? Eine ganze Menge. Diese Andacht verbindet Geschichte und Herz.
Die Andacht zum 17. Juni 2025 erinnert an den mutigen Volksaufstand in der DDR im Jahr 1953. Sie beleuchtet den Einsatz der Menschen für Freiheit, Würde und Gerechtigkeit – und verknüpft ihn mit biblischen Aussagen über geistliche Freiheit und Gottes Gerechtigkeit. Die Andacht lädt dazu ein, diesen Mut auch heute zu leben: mit Haltung, Glauben und echtem Engagement.
Panzer gegen Worte – vor 36 Jahren wurden Proteste in China blutig niedergeschlagen. Was hat das mit uns heute zu tun? Und warum brauchen wir mehr denn je Menschen, die Haltung zeigen? Eine Andacht über Mut, Wahrheit und Hoffnung.
Was bleibt vom Menschen, wenn das Gedächtnis geht? Diese Andacht nimmt dich mit in eine ehrliche Auseinandersetzung mit Demenz – und entdeckt dabei eine Hoffnung, die tiefer reicht als jeder Verlust. Weil Würde kein Gedächtnis braucht.
Dresden gedenkt – aber was genau? Heute vor 80 Jahren brannte die Stadt. Doch die Geschichte ist vielschichtig, und Gedenken darf nicht für Ideologien missbraucht werden. Warum es wichtig ist, die Wahrheit zu bewahren und Verantwortung zu übernehmen, erfahrt ihr hier.