652 – Freiheit ohne Rausch
Drogen zerstören Leben – leise, schleichend, gnadenlos. Doch was tun wir als Gesellschaft – und als Menschen mit Herz? Diese Andacht stellt unbequeme Fragen und zeigt, wie echter Trost aussehen kann.
Drogen zerstören Leben – leise, schleichend, gnadenlos. Doch was tun wir als Gesellschaft – und als Menschen mit Herz? Diese Andacht stellt unbequeme Fragen und zeigt, wie echter Trost aussehen kann.
Was bedeutet Glaube, wenn man nicht sicher ist, ob man überhaupt glaubt? Diese Andacht geht einer mutigen Bitte aus dem Neuen Testament nach – ehrlich, brüchig, lebensnah. Und sie zeigt: Auch wer zweifelt, kann glauben.
Was bleibt, wenn der Körper nicht mehr mitmacht und der Alltag stillsteht? Diese Andacht spricht Menschen an, die gerade im Krankenhaus liegen – oder im Leben gestrandet sind. Sie schenkt Worte, die halten, wenn sonst nicht mehr viel trägt.
Gestern noch Bach, heute Beats – wie passt das zusammen? Ganz wunderbar, wenn Musik zum Glaubenszeugnis wird. Die O’Bros zeigen mit christlichem Hip-Hop, dass auch Rap geistliche Tiefe haben kann – ehrlich, mutig, mitten ins Herz.
Warum schreibt jemand 300 Kantaten, Woche für Woche, jahrzehntelang? Diese Andacht nimmt dich mit nach Leipzig, mitten ins musikalische Herz der Reformation. Erfahre, wie Johann Sebastian Bach nicht nur komponierte, sondern predigte – mit Tönen statt Worten. Anlass ist das Bachfest Leipzig 2025, das heute unter dem Motto „Transformation“ zu Ende geht.
Die Sommersonnenwende ist mehr als ein astronomisches Ereignis. Sie inspiriert dazu, über Licht, Hoffnung und Christus nachzudenken. Diese Andacht verbindet alte Feste mit lebendigem christlichem Glauben – für alle, die einfach feiern oder tiefer fragen.
Ein schlichter Gedenkstein in Berlin erinnert an das Unvorstellbare – und an das Wunderbare: Vergebung. Was das mit dir zu tun hat? Eine ganze Menge. Diese Andacht verbindet Geschichte und Herz.
Anhalten, durchatmen, einfach mal langsam machen – klingt simpel, ist aber revolutionär. Am „World Sauntering Day“ geht es darum, das Leben nicht zu überholen. Diese Andacht zeigt, warum Jesus genau das schon längst geraten hat – ganz ohne Stress.
In dieser Andacht entdeckst Du, wie ein klares Gottesmaß – Gerechtigkeit, Liebe und Demut – selbst in einer gespaltenen Gesellschaft zu einem verlässlichen Kompass werden kann. Erfahre, wie ganz alltägliches Handeln Großes bewirken kann – vielleicht auch bei Dir.
Die Andacht zum 17. Juni 2025 erinnert an den mutigen Volksaufstand in der DDR im Jahr 1953. Sie beleuchtet den Einsatz der Menschen für Freiheit, Würde und Gerechtigkeit – und verknüpft ihn mit biblischen Aussagen über geistliche Freiheit und Gottes Gerechtigkeit. Die Andacht lädt dazu ein, diesen Mut auch heute zu leben: mit Haltung, Glauben und echtem Engagement.
David verabschiedet sich – nicht mit einem Thronwort, sondern mit tiefen Sätzen über Mut, Gerechtigkeit und Menschen, die blieben, als andere wegliefen. Was er sagt, hat es in sich. Und ist aktueller, als du denkst.
Altwerden ist nichts für Feiglinge – das weiß jeder. Doch was, wenn Menschen nicht nur altern, sondern vergessen, vernachlässigt oder schlecht behandelt werden? Warum Würde kein Ablaufdatum kennt, darum geht’s heute.
Alles im Griff – oder eher gar nichts mehr? In einer Welt voller Krisen hilft kein zusätzlicher Kontrollzwang. Die Bibel zeigt einen anderen Weg: Vertrauen. Diese Andacht lädt ein, loszulassen – und getragen zu werden.
Gestern gab es einen Fehler – heute reden wir drüber. Wie gehen wir mit Irrtümern um, öffentlich oder im Alltag? Diese Andacht zeigt, dass es nicht um Perfektion geht, sondern um Charakter. Und dass die Bibel dabei erstaunlich klar ist.