322 – Jesus Christus – Der Glanz der Herrlichkeit Gottes

Hebräer 1 offenbart uns die unvergleichliche Herrlichkeit Jesu Christi als den Sohn Gottes. Er ist das genaue Ebenbild Gottes und trägt das Universum mit seinem Wort. Erfahren Sie mehr über die Größe Jesu und seine Bedeutung für unser Leben.

321 – Göttliche Verehrung und menschliche Fehler

Die Andacht beleuchtet die fast göttliche Verehrung Donald Trumps durch seine Anhänger und vergleicht dies mit biblischen Figuren wie Noah und David. Es wird aufgezeigt, dass auch sie Fehler hatten, aber von Gott berufen wurden. Die wahre Führung sollte jedoch immer Jesus Christus gehören.

320 – Respekt und Heiligkeit im Glauben bewahren – Eröffnung der Olympischen Spiele mit Verunglimpfung des christlichen Glaubens

Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris sorgte durch die Darstellung des letzten Abendmahls als queere Veranstaltung für Empörung unter Christen. Diese Predigt betont die Wichtigkeit von Respekt und Liebe im christlichen Glauben und ruft dazu auf, inmitten von Provokationen standhaft zu bleiben.

319 – Das wahre Licht, das in die Welt kommt

Die Andacht behandelt die Bedeutung von Jesus Christus als das wahre Licht der Welt, das alle Menschen erleuchtet. Sie erinnert uns daran, wie wichtig es ist, dieses Licht in unser Leben aufzunehmen und weiterzugeben.

318 – Der Herrnhuter Stern: Weltkulturerbe und ein Leuchten für die Welt

Die Herrnhuter Brüdergemeine ist gestern zum UNESCO-Weltkulturerbes erklärt worden. Der Herrnhuter Stern, ein Symbol für Hoffnung und Gemeinschaft, leuchtet weltweit. Die Geschichte und Mission der Gemeine inspiriert uns, Licht in unsere Gemeinschaften zu bringen.

316 – Die Macht der Liebe: Eine christliche Reflexion über aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen

Diese Andacht beleuchtet die Gegensätze zwischen negativen gesellschaftlichen Phänomenen und den Tugenden des christlichen Glaubens. Sie hinterfragt, warum manche Christen dennoch radikale politische Ansichten unterstützen, und betont die Notwendigkeit, Liebe und Mitgefühl in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen.